Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht auch Hausbesuche

 

 

Grundsätzliche stellt sich die Frage:

Steht Schmerz immer in Verbindung mit krankhafter struktureller Veränderung, sei es durch Verletzung oder degenerativ begründet?

NEIN!   Und das ist durch unzählige Studien belegt.

 

Nun stellt sich eine weitere Frage:

Können solche Schmerzzustände dann überhaupt behandelt und gelindert werden?

JA!   Auch das ist durch unzählige Studien belegt und nicht zuletzt durch die reichhaltige Erfahrung von Ärzten und  Therapeuten bestätigt.

 

Für die Behandlung oben beschriebener Schmerzzustände bedarf es eines Weiterdenkens weg von der einzelnen Körperstruktur hin zur Struktur des Schmerzes an sich.

Speziell eine Behandlungsform, die diese Denkstruktur aufweist ist die „Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht“.

Im folgenden werden Hintergrund und Behandlung erklärt.

 

 

Hintergrund der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht (LNB)

 

Die LNB ging aus der langjährigen Erfahrung und Forschung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht hervor.

Sie fanden heraus, dass ein großer Anteil der Schmerzzustände im Bewegungssystem von unserem Gehirn auf Grund von muskel-faszialer Spannungsungleichgewichte verschalten werden.

Vereinfacht ausgedrückt registriert unser Gehirn fehlerhafte Spannungszustände im Bewegungsapparat, erkennt deren gewebeschädigendes Potential und gibt daraufhin einen Schmerz zur Bewegungslimitation aus. LNB nennt diesen Schmerz „Alarmschmerz“.

Genau hier wirkt die Behandlung nach Liebscher & Bracht.

Sie eliminiert den „Alarmschmerz“ und reduziert oder beendet sogar bestehende Schmerzzustände - egal ob akut, subakut oder chronisch.

 

Mehr Information auf:

www.liebscher-bracht.com

Indikationen für die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

 

- Rückenschmerzen

- Nackenschmerzen

- Schulterschmerzen

- Knieschmerzen

- Hüftschmerzen

- Gelenkschmerzen

- Fersensporn

- Fibromyalgie

- Kopfschmerzen und Migräne...